Schnellstes Dinkelbrot – Frisch Gebacken

 

 

Wir sind mitten im Ferienmodus und der Große hat sich heute gewünscht, dass ich mit ihm zusammen unser liebstes Dinkel-Vollkornbrot backe. Nichts lieber als das. Die Zutaten habe ich immer im Schrank und dazu haben wir noch unseren liebsten Quark-Dip gerührt.

 

 

 

 

Mein Dinkel-Vollkornbrot-Rezept mögen einige von Euch bereits kennen. Im letzten Jahr hatte ich Euch das leichte Rezept auf dem alten Blog schon einmal vorgestellt. Aber für alle anderen möchte ich das Rezept nochmal kurz notieren.

 

 

 

 

 

Für das frische Brot braucht Ihr die folgenden Zutaten:

 

 

  • 250 Gramm Dinkel-Vollkornmehl
  • 250 Gramm Dinkelmehl (glatt)
  • 100-120 Gramm Saaten und/oder Nüsse (wir haben Sonnenblumenkerne und Leinsamen verwendet)
  • 10 Gramm Zucker
  • 10 Gramm Salz
  • ein halbes Paket Hefe
  • 500 ml warmes Wasser
  • Ihr mischt die Mehlsorten, rührt die Saaten mit unter die Mehlmischung und das Salz dazu.

     

     

     

     

     

     

     

     

    Die Hefe und den Zucker löst Ihr im warmen Wasser auf und verrührt alles mit einem Löffel zu einer Masse. Den Teig füllt Ihr dann in eine Kastenform und das alles kommt in den nicht vorgeheizten Backofen bei 190 Grad auf die unterste Stufe. Ganz unten in den Backofen stellt Ihr ein hitzebeständiges Gefäß mit Wasser. Alles für ca. 1 und 1/4 Stunde in den Backofen, kurz abkühlen lassen, stürzen und genießen. Für mich gibt es nichts Besseres als noch warmes Brot aus dem Ofen, auf dem die Butter zerläuft.

     

Dazu gibt es frischen Kräuterquark, der ebenfalls ruckizucki gemacht ist.

 

 

 

 

Für den Kräuterquark braucht Ihr folgende Zutaten:

 

  • 500 Gramm Magerquark
  • 200 Gramm Joghurt (3,8 % Fett)
  • 100 Gramm Schmand#
  • Saft von 1 Limette
  • Salz und Pfeffer
  • Paprikapulver
  • 1 Zwiebel klein gewürfelt
  • 10 EL Kräuter nach Eurem Geschmack (bei uns war heute Schnittlauch, Bärlauch, Petersilie, Dill und Kresse dabei)

 

Ihr schnibbelt die Kräuter klein, verrührt alles miteinander stellt es kurz in den Kühlschrank, damit es ein bisschen durchziehen kann und schon ist Euer Kräuterquark (auch zur Kartoffel sehr lecker) fertig.

 

 

 

 

Die Portion ist so groß, da bleibt auch ganz sicher noch etwas für den nächsten Tag übrig.

 

 

 

An diesem Beispiel zeigt sich mal wieder. Wir müssen nicht immer alles fertig kaufen. Viel mehr Spaß macht es doch, wenn Ihr die Speisen selbst zubereitet.

 

 

 

Lasst es Euch schmecken,

Eure Alexandra

 

 

 

 

 

 

 

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